ifo Mediathek

Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

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Thema

Die Debatte um die Zusammensetzung der öffentlichen Finanzen hinsichtlich der Einnahmen- und Ausgabenseite ist der Kern, wenn es um die Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik geht. Dabei sind solide öffentliche Finanzen nicht nur für die gegenwärtige Entwicklung, sondern insbesondere für die Belastung zukünftiger Generationen maßgeblich. Wie muss die öffentliche Finanzwirtschaft ausgestaltet werden, damit der Staat auch künftig seinen Aufgaben nachkommen kann?

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Übersicht unserer Forschungsergebnisse zum Thema Unternehmensteuern

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Die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Europäischen Wirtschaftsraumes hängt davon ab, ob es gelingt, eine leistungsfähige digitale Infrastruktur zu schaffen. Unter dem Begriff „Industrie 4.0“ hat sich das Internet in Symbiose mit weiteren Informationstechnologien mittlerweile im produzierenden Gewerbe etabliert („Industrie 4.0“). Die deutsche Industrie befindet sich in einer guten Ausgangsposition, um das Potenzial datengetriebener Geschäftsmodelle im Internet der Dinge zu heben.

Thema

Sie verdienen Milliarden in der EU – zahlen jedoch kaum Steuern: Das ist der Vorwurf an Internetgiganten wie Apple, Google und Facebook. Verschiedene Vorstöße zielen darauf ab, sie stärker in die Pflicht zu nehmen. Bislang werden Gewinne eines ausländischen Unternehmens dort besteuert, wo eine dauerhafte physische Präsenz – also über eine sogenannte Betriebstätte – vorliegt. Neben der Steuer auf Gewinne gibt es noch die Umsatzsteuer, die dort anfällt, wo Unternehmen ihre Umsätze erzielen. Diese Regeln gelten selbstverständlich auch für Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen.

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Die Debatte um die Gleichbehandlung der Geschlechter hat viele Facetten. Aus ökonomischer Sicht ist die Teilhabe am Arbeitsmarkt ein wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum.

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Übersicht unserer Forschungsergebnisse zum Thema Chancengerechtigkeit

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Thomas Pikettys Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ über Verteilungsfragen hat den Nerv der Zeit getroffen. Trotz zunehmender Kritik an Pikettys Werk wird die Ungleichheitsdebatte von Politikern, Medien und Ökonomen dankbar aufgenommen. Viele Thesen zu dem Thema kursieren in den Medien. Doch welche dieser Thesen stimmen? Und welche nicht? Dies scheint nicht eindeutig zu sein.

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Übersicht unserer Forschungsergebnisse zum Thema Migration

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Übersicht unserer Forschungsergebnisse zum Thema Familienpolitik

Thema

Das deutsche Steuer- und Transfersystem wird immer wieder als wachstums- und anreizfeindlich kritisiert. Internationale Organisationen wie die OECD bemängeln regelmäßig, dass die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen in Deutschland eine zu hohe Abgabenlast schultern müssen. Wissenschaftliche Studien zeigen die Probleme in der Gestaltung der Regelungen bei niedrigen Einkommen: Der Anreiz, mehr zu verdienen, wird häufig durch Regelungen, wie viel vom zusätzlichen Bruttoeinkommen auf die Hartz-IV-Bezüge und andere Leistungen angerechnet werden muss, aufgehoben.

Thema

30 Jahre nach der Wiedervereinigung kann eine positive Bilanz gezogen werden. Der wirtschaftliche „Aufbau Ost“ ist weitgehend abgeschlossen: Die Politik hat ihn angetrieben, private Investitionen haben ihn unterstützt. Das Ergebnis: In den letzten 30 Jahren sind Produktivität und Löhne in den neuen Ländern stark gestiegen. Von weniger als 50% des westdeutschen Niveaus im Jahr 1991 haben sich die ostdeutschen Arbeitnehmer auf über 80% der Durchschnittsverdienste im Westen vorgearbeitet.

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Die Lebensverhältnisse in boomenden Zentren und abgehängten Regionen klaffen in vielen Ländern Europas weit auseinander. Um diesen Effekt abzumildern, stellt die EU über die Struktur- und Investitionsfonds Fördermittel für regionalpolitische Maßnahmen zur Verfügung. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen zu verringern. 

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Die Europäische Zentralbank (EZB) gerät zunehmend unter Druck. Sie will ihr Ziel der Preisstabilität mit einer Inflationsrate von nahe unter 2% für den Euroraum langfristig erreichen. Gleichzeitig sorgt sie sich um das schwache wirtschaftliche Umfeld. Aufgrund der bereits sehr niedrigen Leitzinsen scheint die EZB an die Grenzen ihrer Möglichkeiten zu stoßen. Welche Strategie wird die EZB weiterverfolgen? In den USA scheint die Trennung zwischen Geld- und Fiskalpolitik schon zu verwischen. 

Thema

Seit Jahrzehnten gehört Deutschland zu den weltweit führenden Industrienationen, aber es gibt keinerlei Garantie dafür, dass das so bleibt. Das Aufkommen neuer Technologien, die US-Dominanz in der Digitalisierung und insbesondere der Aufstieg Chinas zu einem Global Player stellen die Industrieunternehmen Deutschlands und Europas vor große Herausforderungen. Wie kann die Zukunft Deutschlands als Industriestandort gesichert werden?

Thema

Das Thema Ungleichheit in der Gesellschaft ist in letzter Zeit zunehmend in den Fokus der öffentlichen Debatte gerückt. Neben der Ungleichheit der Einkommen und Vermögen geht es dabei vor allem um eine fehlende Chancengleichheit. Diese ergibt sich insbesondere im Bildungssystem: In der Tat ist gerade in Deutschland der Zusammenhang zwischen schulischen Leistungen und sozioökonomischem Hintergrund relativ stark ausgeprägt. Mit der Chancengleichheit für Kinder aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen ist es im deutschen Bildungssystem also nicht gut bestellt.

Thema

Die Digitalisierung ist ein zentraler technologischer Trend, der die Arbeitswelt der Zukunft verändern wird. Unsere Forschung hat gezeigt, dass sich für Menschen mit einer berufsspezifischen Ausbildung im späteren Erwerbsleben die Gefahr erhöht, die Arbeit zu verlieren, wenn ihre spezifischen beruflichen Kompetenzen im Laufe der Zeit im technologischen und strukturellen Wandel nicht mehr nachgefragt werden. Dadurch ergibt sich ein Zielkonflikt zwischen anfänglichen Beschäftigungsvorteilen und späterem Beschäftigungsrisiko für Bildungsgänge, die spezifisch auf einen Beruf hin ausbilden, gerade in Ländern mit dualer Berufsausbildung.

Thema

In einigen Ländern schneiden die Kinder und Jugendlichen viel besser in den internationalen Schülerleistungstests ab als in anderen Ländern. Kommt das alles aufgrund sozioökonomischer und kultureller Unterschiede zustande, oder spielen auch Schulsysteme eine Rolle? Unsere Forschung anhand der Mikrodaten internationaler Schülervergleichstests wie PISA und TIMSS legt nahe, dass Schulsysteme in der Tat sehr wichtig sind.

Thema

In den vergangenen Monaten wird zunehmend intensiv über die Notwendigkeit von deutschlandweit vergleichbaren Abiturprüfungen diskutiert. Mit dem Abitur weisen deutsche Absolventen ihre Studierfähigkeit nach und erhalten damit den Zugang zum Hochschulsystem. Die Zahl der Abiturienten hat in den vergangenen 60 Jahren ständig zugenommen. 

Thema

Das Verhältnis der Briten zur EU ist seit jeher von Skepsis geprägt und so hatten sich die Bürger in einem Referendum 2016 mit 51,9% für den Ausstieg ihres Landes aus der Europäischen Union entschieden. Damit ist das Vereinigte Königreich in der Geschichte der Europäischen Union das erste Mitglied, das die Staatengemeinschaft verlassen hat. Nach knapp einjährigen Verhandlungen trat am 1. Januar 2021 das zwischen der EU und dem Vereinigten Königriech ausgehandelte Handels- und Kooperationsabkommen vorläufig und seit dem 1. Mai 2021 ist es endgültig in Kraft.

Kontakt
Dr. Cornelia Geißler

Dr. Cornelia Geißler

Bereichsleiterin Kommunikation
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+49(0)89/9224-1429
Fax
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Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

Dr. Maria Kuwilsky-Sirman

Teamleitung für Digitale Kommunikation
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+49(0)89/9224-1333
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