ifo Mediathek

Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

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Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

Die ifo-Pressestelle bereitet die Forschungsergebnisse des Instituts für eine breitere Öffentlichkeit auf. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter*innen. Ob (Tages-)Presse, digitale Medien, Fernsehen oder Hörfunk – wir finden Antworten auf Ihre Fragen. Hier werden Expert*innen für Hintergrundgespräche vermittelt, Material verschickt, Interviewpartner*innen bereitgestellt, Mitteilungen verfasst und Pressekonferenzen organisiert.

Die Unternehmensbefragungen haben das ifo Institut bekannt gemacht und sich als zentraler Service für Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit etabliert. Die Indizes, die daraus regelmäßig generiert werden, helfen Entscheider*innen in Firmen, Verbänden, staatlichen Stellen und in der Politik, die wirtschaftliche Entwicklung zuverlässig einzuschätzen. Die regelmäßig erhobenen Daten fließen darüber hinaus auch in die ifo Konjunkturprognose ein.

Mitglied im ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. können natürliche und juristische Personen aus dem In- und Ausland werden. Die vereinsrechtliche Grundlage des ifo Instituts ist die Satzung. Das ifo Institut ist im Vereinsregister München eingetragen mit der Nummer 4419 und als gemeinnützig anerkannt.

Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.

Die Forschung des ifo Instituts ist in acht Zentren, der Forschungsgruppe Steuer- und Finanzpolitik und der ifo Niederlassung Dresden organisiert. Alle Einheiten besitzen jeweils eine eigene Positionierung, folgen ihrem charakteristischen Programm und bieten spezifische Services. Gleichzeitig sind sie eng miteinander verbunden und tragen alle zum gemeinsamen Forschungsleitthema des ifo Instituts bei.

Die Forschung des ifo Instituts ist in neun Zentren, der Forschungsgruppe Steuer- und Finanzpolitik und der ifo Niederlassung Dresden organisiert. Alle Einheiten besitzen jeweils eine eigene Positionierung, folgen ihrem charakteristischen Programm und bieten spezifische Services. Gleichzeitig sind sie eng miteinander verbunden und tragen alle zum gemeinsamen Forschungsleitthema des ifo Instituts bei.

Klassenzimmer — 21. März 2019

Mit Beginn der Finanzkrise ist die Geldpolitik in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Das Instrumentarium des Europäischen Zentralbankensystems wurde um den Begriff makroprudenziell erweitert. Ziel makroprudenzieller Politik ist es, einen Beitrag zur Stabilität des gesamten Finanzsystems zu leisten. Am ifo Institut wird die Geldpolitik der EZB eng durch Kommentierungen in den Konjunkturprognosen begleitet und kritisch gewürdigt.

In verschiedenen Medien nehmen unsere Mitarbeiter*innen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen Stellung.

 

Klassenzimmer — 19. Dezember 2018

Seit seiner Gründung im Jahr 1949 setzt das ifo Institut das Instrument der Unternehmensbefragungen ein und veröffentlichte diese Ergebnisse zu Beginn der 1970er Jahre erstmalig als Indikator. Warum dieser eine so wichtige Rolle in der Deutung der deutschen Konjunktur einnimmt, welche Methodik dahinterliegt und welche anderen Indikatoren das ifo Institut ermittelt, fassen wir in der aktuellen Ausgabe zusammen.

Klassenzimmer — 25. September 2018

Alle Bevölkerungsvorausberechnungen gehen von einer starken Schrumpfung bei gleichzeitiger Alterung der Bevölkerung in Deutschland aus. Die großen demographischen Herausforderungen – kurzfristig vor allem ein Mangel an Arbeitskräften, mittelfristig vor allem Finanzierungsprobleme in der umlagefinanzierten Rentenversicherung – lassen sich weder durch forcierte Zuwanderung noch durch eine Erhöhung der Geburtenziffern vermeiden. Um negative Auswirkungen zu umgehen, bedarf es daher vor allem starker Produktivitätssteigerungen und einer grundlegenden Reform der gesetzlichen Rentenversicherung.

Klassenzimmer — 7. Juni 2018

In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs greifen immer mehr Staaten zu weitreichenden protektionistischen Maßnahmen. Die Folgen des Protektionismus sind nicht zu unterschätzen, denn er schränkt den Freihandel nachhaltig ein und hemmt die wirtschaftliche Erholung. Die Wissenschaftler des ifo Instituts können mit Hilfe eines Handelsmodells und einer Zoll-Datenbank die Auswirkungen von Protektionismus messen und so die Diskussion bereichern.

Klassenzimmer — 13. April 2018

Die Digitalisierung und insbesondere das Internet haben unser Leben grundlegend verändert. Wir bestellen Bücher, Kleidung und inzwischen sogar Lebensmittel online. Im Unternehmensbereich steht Industrie 4.0 für den digitalen Wandel. Am ifo Institut sind zum Thema Digitalisierung und deren Auswirkungen Studien erschienen, die wir Ihnen hier zusammengestellt haben.

Klassenzimmer — 8. Februar 2018

Schlagworte wie "Kalte Progression" oder "Mittelstandsbauch" sind in aller Munde. Doch was sich genau dahinter versteckt und ob das gut oder schlecht ist, ist nicht jedem sofort klar. Diese Ausgabe des ifo Klassenzimmers versucht Licht ins Dunkel zu bringen, indem die Besteuerung von Einkommen näher betrachtet wird. Dabei helfen Beiträge von ifo-Präsident Clemens Fuest, der klar Stellung für Einkommensteuerentlastungen bezieht, von Niklas Potrafke, der erklärt, dass Steuersenkungen gegenfinanziert werden müssen, sowie mehrere Studien von ifo-Wissenschaftlern, die sich explizit mit der Kalten Progression und dem Abbau des Mittelstandsbauchs auseinandersetzen. Auch die Rubriken Wirtschaftskompass und Grafik des Monats stehen ganz im Zeichen des Themas Einkommensbesteuerung.

Klassenzimmer — 18. Dezember 2017

In den vergangenen Jahrzehnten ist die Schere zwischen Arm und Reich in den meisten Industrienationen deutlich auseinander gegangen. Wie sieht es in Deutschland aus? Und wie hat sich die Ungleichheit in den letzten Jahren entwickelt? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des ifo Instituts sprechen über ihre Sichtweise. Es zeigt sich, dass die Ungleichheit seit den 1980er Jahren zwar angestiegen ist, es um 2010 aber zu einer Trendwende kam. Zudem macht es einen Unterschied, ob die Verteilung der Bruttoeinkommen oder der verfügbaren Einkommen betrachtet wird.

 

Klassenzimmer — 5. Oktober 2017

Die zweite Ausgabe des ifo Klassenzimmers widmet sich der Leistungsbilanz. Laut Berechnungen des ifo Instituts wird Deutschland 2017 das Land mit dem größten Überschuss in der Leistungsbilanz, wie auch schon im Jahr zuvor. Mit erwarteten 257 Milliarden Euro (285 Milliarden US-Dollar) liegt der deutsche Wert vor China, das im laufenden Jahr einen Überschuss von etwa 190 Milliarden US-Dollar aufweisen dürfte. In der Rubrik Expertenmeinung kommentieren ifo-Forscher den Überschuss und erläutern, wie dieser zu bewerten ist. Die aktuelle Grafik des Monats zeigt den Verlauf der deutschen Leistungsbilanz. Der Wirtschaftskompass erklärt grundsätzliche Zusammenhänge, während detaillierte Analysen zu dem Thema bei den ifo-Publikationen zu finden sind.

Klassenzimmer — 28. Juli 2017

Die Konsequenzen eines Brexit hat das ifo Institut bereits im Jahr 2015 in einer Studie für die Bertelsmann Stiftung untersucht und seitdem in weiteren Studien vertieft und aktualisiert. Ein Austritt des Vereinigten Königreichs hätte viele negative wirtschaftliche Folgen für das Land, aber auch für die EU und Deutschland. Im schlimmsten Fall würde der Freihandel gestoppt, würden die Binnenmarktregeln verfallen und wieder Zollschranken errichtet. Der Handel würde teuer – insbesondere für das Vereinigte Königreich, da für die Briten der EU-Markt sehr viel wichtiger ist als das Vereinigte Königreich für die meisten EU-Mitgliedstaaten.

Kontakt
Dr. Cornelia Geißler

Dr. Cornelia Geißler

Bereichsleiterin Kommunikation
Tel
+49(0)89/9224-1429
Fax
+49(0)89/985369
Mail
Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

Dr. Maria Kuwilsky-Sirman

Teamleitung für Digitale Kommunikation
Tel
+49(0)89/9224-1333
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