ifo Mediathek

Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

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ifo Konjunkturumfrage — 11. Januar 2024

Der Geschäftsklimaindex für die deutsche Autoindustrie blieb im Dezember 2023 nahezu unverändert auf niedrigem Niveau. „Die Unternehmen der Branche sahen dem Jahr 2024 aber generell leicht optimistischer entgegen als noch im November“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

ifo Geschäftsklimaindex für Sachsen — 11. Januar 2024

Das Geschäftsklima in Sachsen ist im Dezember merklich abgekühlt. Der ifo Geschäftsklimaindex für die sächsische Wirtschaft sank im Vergleich zum Vormonat von 92,7 auf 91,3 Punkte. Die befragten sächsischen Unternehmen bewerteten ihre Geschäftslage spürbar schlechter als noch im November und reduzierten auch ihre Erwartungen an die kommenden Monate, wenn auch nur leicht.

ifo Konjunkturumfrage — 10. Januar 2024

Im Wohnungsbau ist das ifo-Geschäftsklima auf ein Allzeittief seit 1991 gefallen. Die Stimmung im Dezember erreichte nur noch -56,8 Punkte, nach -54,4 im Vormonat. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebung 1991. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Lage greift immer weiter um sich. Außerdem befürchten die Unternehmen für das erste Halbjahr 2024 weitere Geschäftseinbußen. „Obwohl die Zinsen für Baufinanzierungen zuletzt wieder gesunken sind, ist noch keine Entspannung in Sicht“, sagt Klaus Wohlrabe, der Leiter der ifo-Umfragen. „Die außergewöhnlich schwachen Erwartungen zeigen, dass die Firmen aktuell keine Hoffnung haben. Die Perspektiven für 2024 sind düster“, sagt Wohlrabe.

ifo Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland — 9. Januar 2024

Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im Dezember deutlich gesunken. Das Stimmungsbarometer für die regionale Wirtschaft Ostdeutschlands fiel auf 88,6 Punkte, von 90,6 im Vormonat. Sowohl die Lageeinschätzung der befragten Unternehmen als auch ihre Geschäftserwartungen verschlechterten sich spürbar.

Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige — 8. Januar 2024

Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich zum Jahresende leicht verbessert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige“). Der Index stieg im Dezember auf -17,5* Punkte, nach -18,8* im November. „Von einer Trendwende kann noch nicht gesprochen werden“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Von einer wirtschaftlichen Erholung sind die Selbständigen derzeit weit entfernt.“

Economic Experts Survey (EES) — 5. Januar 2024

Wie entwickeln sich weltweit die Erwartungen von Ökonominnen und Ökonomen an die zukünftige Preisentwicklung? Ist ein Rückgang der Inflationserwartungen zu beobachten? Die aktuelle Umfrage des Economic Expert Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik untersucht Inflationserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene. Das Ergebnis: Obwohl die Inflationserwartungen weltweit weiterhin deutlich über dem Inflationsziel der Zentralbanken liegen, zeigt sich ein weiterer Rückgang der erwarteten Inflationsrate für 2024 im Vergleich mit den vergangenen Quartalen.

ifo Beschäftigungsbarometer — 22. Dezember 2023

Mehr Unternehmen in Deutschland wollen Beschäftigte einstellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im Dezember auf 96,5 Punkte, nach 95,9 Punkten im November. „Im Moment suchen vor allem Dienstleister neues Personal“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „In der Industrie jedoch sind die Unternehmen aufgrund von Auftragsmangel eher zurückhaltend.“

ifo Konjunkturumfrage — 21. Dezember 2023

Die Geschäftslage im Einzelhandel hat sich verschlechtert. Der Indikator ist von -8,8 Punkten im November auf -12,1 Punkte im Dezember zurückgegangen. „Das Weihnachtsgeschäft lief für viele Einzelhändler in den ersten Adventswochen nicht so gut wie erhofft“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. Auch die Erwartungen an die kommenden Monate haben sich weiter eingetrübt und bleiben überwiegend pessimistisch.

ifo Konjunkturumfrage — 20. Dezember 2023

Der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die ihre Preise in den kommenden Monaten anheben wollen, nimmt wieder zu. Die ifo Preiserwartungen stiegen im Dezember auf 19,7 Punkte, von 18,1* im November. Den vorläufigen Tiefpunkt erreichten die Preiserwartungen im August 2023 mit einem Saldo von 14,5 Punkten. „Damit dürfte der Rückgang der Inflationsraten vorerst ins Stocken geraten“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 19. Dezember 2023

Die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland und Sachsen wird im Jahr 2024 leicht steigen, um 0,8 Prozent und um 0,7 Prozent. Der Aufschwung bleibt damit aber hinter den Erwartungen aus dem Sommer zurück. In Deutschland insgesamt wird die konjunkturelle Erholung mit 0,9 Prozent im Jahresdurchschnitt geringfügig stärker ausfallen.

ifo Exporterwartungen — 19. Dezember 2023

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen sanken im Dezember auf -6,7 Punkte, von -4,1 Punkten im November. „In der Exportwirtschaft bleibt eine Weihnachtsstimmung aus“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die Unternehmen sehen für den Jahresbeginn wenig positive Perspektiven.“

ifo Geschäftsklima Deutschland — 18. Dezember 2023

Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Dezember auf 86,4 Punkte gefallen, nach 87,2 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im November. Die Unternehmen waren weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Zudem blickten sie skeptischer auf das erste Halbjahr 2024. Die Konjunktur bleibt auch in der Weihnachtszeit schwach.

Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige — 15. Dezember 2023

Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige“). Der Index sank im November auf -18,8 Punkte*, nach -16,2* im Oktober. „Im Gegensatz zur Gesamtwirtschaft sehen die Selbständigen noch keinen Silberstreif am Horizont“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Ein Aufschwung zeichnet sich gegenwärtig nicht ab.“

ifo Konjunkturprognose — 14. Dezember 2023

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt wird voraussichtlich im kommenden Jahr um 0,9% steigen, nach einem Rückgang um 0,3% in diesem Jahr.

ifo Konjunkturumfrage — 11. Dezember 2023

Die Situation im Wohnungsbau verdunkelt sich weiter. Immer mehr Unternehmen klagen über Auftragsmangel. Im November waren es 49,1% der Unternehmen, nach 48,7% im Vormonat. Dies stellt bereits den achten Anstieg in Folge dar. Auftragsstornierungen spielten dabei mit 21,5% der Meldungen eine fast unvermindert große Rolle wie im Vormonat (22,2%). „Den Wohnungsbauunternehmen springen reihenweise die Kunden ab. Die hohen Baukosten und das aktuelle Zinsniveau lassen viele Bauherren verzweifeln. Viele Projekte rechnen sich unter diesen Bedingungen schlicht nicht mehr und müssen zurückgestellt oder gestrichen werden“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.

Ökonomenpanel von ifo und FAZ — 8. Dezember 2023

Am 15. November 2023 hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts den zweiten Nachtragshaushalt des Jahres 2021 für verfassungswidrig erklärt. Als Begründung wurde unter anderem ein Verstoß gegen die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse (Art. 109 und Art. 115) angeführt. Folglich müssen der reguläre Haushalt sowie Teile der Sondervermögen für die Jahre 2023 und 2024 erheblich umgeplant werden. Das 45. Ökonomenpanel von ifo und FAZ widmet sich den Folgen des Urteils und legt dabei einen Fokus auf die Schuldenbremse, die nach dem Urteil im Zentrum der Diskussionen stand. Die Umfrage, an der 187 VWL-Professorinnen und Professoren teilnahmen, fand vom 28. November bis zum 05. Dezember 2023 statt.

ifo Konjunkturumfrage — 7. Dezember 2023

Die meistgenutzten Homeoffice-Tage in der deutschen Wirtschaft sind der Freitag und der Montag. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Freitag ist in 55% der Unternehmen der häufigste Homeoffice-Tag, vor Montag mit 35%. Dagegen sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag meistens Präsenztage auch für Beschäftigte, die teilweise zu Hause arbeiten“, sagt ifo-Forscher Simon Krause. Dieses Muster zeigt sich in allen Wirtschaftszweigen und bei kleineren, mittleren wie größeren Firmen, wenn auch auf unterschiedlichem Niveau. „Insbesondere an Freitagen stehen in Unternehmen mit hoher Homeoffice-Quote zahlreiche Büros leer“, fügt er hinzu.

ifo Konjunkturumfrage — 6. Dezember 2023

Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich im November leicht verbessert. Der Wert stieg auf -12,8 Punkte, nach -14,7* im Oktober. Damit blieb die Stimmung der Chemieunternehmen laut aktueller ifo-Umfrage verhalten. „Die langersehnten Maßnahmen des Energiepakets haben die Hoffnungen der Chemischen Industrie offensichtlich nicht erfüllt“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut.

ifo Konjunkturumfrage — 5. Dezember 2023

Die Geschäftslage im Einzelhandel hat sich etwas verbessert. Der Indikator stieg von -13,5* Punkten im Oktober auf -8,8 Punkte im November. Laut aktueller ifo-Umfrage ist das der erste Anstieg seit drei Monaten. „Trotz etwas besserer Stimmung der Einzelhändler bleibt die schon das ganze Jahr schwächelnde Nachfrage auch in der umsatzstarken Vorweihnachtszeit herausfordernd“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. Vom Weihnachtsgeschäft dürften daher dieses Jahr keine überraschend großen Impulse ausgehen. Auch die Erwartungen an die kommenden Monate blieben pessimistisch.

ifo Konjunkturumfrage — 1. Dezember 2023

Die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie hat sich geringfügig verschlechtert. Im November fiel der Geschäftsklimaindex der Branche auf -16,8 Punkte, nach -16,3* Punkten im Oktober. „Die Unternehmen der Autoindustrie bewerten ihre aktuelle Geschäftslage zwar besser als im Vormonat, sehen jedoch den kommenden Monaten pessimistischer entgegen“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

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Dr. Cornelia Geißler

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