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Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

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Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik
Doktorand
Stellungnahme — 4. März 2024

Spätestens nach dem „Super Tuesday“ der Vorwahlen am 5. März dürfte Gewissheit bestehen: Donald Trump wird Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner. Und dann? Ein Wahlsieg des unberechenbaren Politikers im November hätte weitreichende Folgen für Europa und den Rest der Welt. Nicht nur in der Außen- und Sicherheitspolitik, sondern auch für den internationalen Handel und die Klimapolitik. 

Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik
Doktorand
Kommunikation
Volontärin
LMU-ifo Economics & Business Data Center
Koordinatorin für Unternehmenskooperationen und Data Science Weiterbildung
ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen, Forschungsgruppe Steuer- und Finanzpolitik
Fachreferent
Finanzen und zentrale Dienste
Bereichsleiter Finanzen und Zentrale Dienste (interim)
Stellungnahme — 18. Januar 2024

In der Debatte über Klimaschutz und höhere CO2-Preise wird immer wieder gefordert, dass die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Bürger zurückfließen sollten, statt staatliche Ausgabenprogramme zu finanzieren. Dazu soll auch in Deutschland ein Instrument eingesetzt werden, das sich großer Popularität erfreut: das Klimageld. Es sieht vor, die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung in Form eines einheitlichen Pro-Kopf-Betrags an die Bevölkerung zurückzuerstatten.

Stellungnahme — 9. Januar 2024

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Einhaltung der Schuldenbremse hat eine kontroverse Debatte losgetreten, wie sich die Neuverschuldung im Bundeshaushalt begrenzen lässt. Besonders umstritten ist die Frage, ob Sozialausgaben gekürzt werden sollten, die immerhin die Hälfte der Staatsausgaben ausmachen. Da Ausgabenblöcke wie Zinsen, Verteidigung und öffentliche Investitionen entweder nicht veränderbar sind oder hohe Priorität genießen, muss allen Beteiligten klar sein: Staatsausgaben einzudämmen, ohne Sozialausgaben anzutasten, ist ein schwieriges Unterfangen. 

Stellungnahme — 1. Januar 2024

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat erneut eine Debatte über die Zukunft der Schuldenbremse ausgelöst. Es mehren sich die Rufe, sie zu reformieren. Einige Kritiker wollen sie schlicht abschaffen. Andere wollen Investitionen von der Schuldenbremse ausnehmen. Was ist davon zu halten?

ifo Zentrum für Energie, Klima und Ressourcen, ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
ifo Zentrum für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
ifo Zentrum für Arbeitsmarkt- und Bevölkerungsökonomik
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
ifo Dresden
Doktorandin
Informationstechnik
Auszubildender für Fachinformatik
ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen
Fachreferentin
Stellungnahme — 20. Oktober 2023

Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit in einer schwierigen Lage. Als einziger unter den G7-Staaten erwartet Deutschland 2023 ein schrumpfendes Bruttoinlandsprodukt. Die Zeitschrift „Economist“ fragt, ob Deutschland wieder der „kranke Mann Europas“ sei, ähnlich wie in den späten 1990er-Jahren. Das Ende der russischen Gasimporte durch Nord Stream und steigende Energiepreise haben die energieintensive Industrie in Deutschland dazu veranlasst, die Produktion zurückzufahren. Mehrere Unternehmen wollen Standorte in Länder mit niedrigeren Energiepreisen verlagern. All dies hat zu einer Debatte darüber geführt, ob Deutschland von Deindustrialisierung bedroht ist.

Informationstechnik
IT Mitarbeiter
Stellungnahme — 11. Oktober 2023

Als die Politik den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland einführte, warnten Kritiker, dass dieser zum Gegenstand eines Überbietungswettbewerbs in Wahlkämpfen werden könne. Die Lösung war eine aus Vertretern von Gewerkschaften und Arbeitgebern gebildete Kommission, die Mindestlohnerhöhungen vorschlägt und sich dabei am Tariflohnindex orientiert. Der Mindestlohn sollte der allgemeinen Lohnentwicklung folgen, nicht umgekehrt, und einige Jahre ging das auch gut. Im Bundestagswahlkampf 2021 aber – der Mindestlohn lag bei 9,60 Euro – forderten einige Parteien einen Anstieg auf 12 Euro. Die Ampelkoalition setzte diese Forderung 2022 um.

ifo Zentrum für Bildungsökonomik
Doktorandin
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Dr. Cornelia Geißler

Dr. Cornelia Geißler

Bereichsleiterin Kommunikation
Tel
+49(0)89/9224-1429
Fax
+49(0)89/985369
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Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

Dr. Maria Kuwilsky-Sirman

Teamleitung für Digitale Kommunikation
Tel
+49(0)89/9224-1333
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