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Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

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Pressemitteilung — 14. März 2019

Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose von 1,1 Prozent für 2019 auf 0,6 Prozent gekappt, aber für 2020 von 1,6 auf 1,8 Prozent erhöht.

Pressemitteilung — 12. März 2019

Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat sich für eine Senkung der Unternehmenssteuern ausgesprochen. „Dort besteht dringender Handlungsbedarf“, sagte er.

Pressemitteilung — 8. März 2019

Der ifo-Präsident Clemens Fuest sieht die Geldpolitik der EZB an ihre Grenzen gekommen.

Pressemitteilung — 7. März 2019

Frauen in den Entwicklungsländern haben dem ifo Forscher Niklas Potrafke zufolge von der Globalisierung profitiert. „Eine der wenig beachteten Folgen der Globalisierung in den vergangenen 30 Jahren ist der Fortschritt bei der Gleichberechtigung der Geschlechter“, sagt Potrafke, der Leiter des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie anlässlich des Weltfrauentages.

Pressemitteilung — 6. März 2019

Wenige Tage vor dem Internationalen Frauentag hat sich der ifo-Forscher Andreas Peichl für eine Reform der Familienbesteuerung ausgesprochen. „Das Ehegattensplitting sollte ersetzt werden durch ein Familien-Realsplitting in Anlehnung an das französische Modell. Das heißt, nicht die Ehe an sich, sondern Kinder würden dann Steuervorteile bringen“, sagt Peichl.

Pressemitteilung — 28. Februar 2019

Die geburtenschwachen Jahrgänge machen sich zunehmend bemerkbar bei den Auszubildenden: In 68 Prozent der Unternehmen gingen in den vergangenen fünf Jahren weniger Bewerbungen ein, nur in 10 Prozent erhöhte sich die Anzahl, in 18 Prozent der Firmen blieb sie unverändert. Das ist das Ergebnis der neuesten ifo-Randstad-Personalleiter-Befragung. Zwei Drittel der Firmen gaben aber an, dass die Zahl der Auszubildenden bei ihnen dem Ziel entspricht, doch immerhin ein Drittel wünscht sich, mehr Jugendliche auszubilden. Die Auszubildenden bringen heutzutage meist die Mittlere Reife mit (56 Prozent), gefolgt vom Hauptschulabschluss (34 Prozent) und dem Abitur (30 Prozent); Mehrfachnennungen waren möglich. Mittlere Reife und Hauptschul-Abschluss sind vor allem in der Industrie und im Handel verbreitet, während Abiturienten besonders häufig in der Industrie und bei Dienstleistern beschäftigt sind. Abitur und Fachabitur spielen in Großunternehmen eine überdurchschnittlich wichtige Rolle.

Pressemitteilung — 27. Februar 2019

ifo Geschäftsklima für Ostdeutschland sank im Februar kräftig. Der Geschäftsklimaindex der gesamten regionalen Wirtschaft ging von 102,1 auf 100,2 Punkte zurück. Damit setzte das ostdeutsche Stimmungsbarometer den Abwärtstrend der letzten Monate wieder fort. Maßgeblich für den neuerlichen Rückgang war die kräftige Abwärtskorrektur der Lageeinschätzungen. Auch die Geschäftserwartungen gingen etwas zurück.

Pressemitteilung — 26. Februar 2019

Deutsche Wirtschaftsprofessoren hegen tiefe Skepsis gegenüber dem Kohle-Ausstieg. Nur 27 Prozent von ihnen glauben, dass durch den deutschen Ausstieg in Europa der Ausstoß von Kohlendioxid verringert werden kann, 42 Prozent der Befragten sagen, das sei nicht der Fall, wie aus dem ifo-Ökonomenpanel hervorgeht, das in Zusammenarbeit mit der FAZ entsteht.

Pressemitteilung — 26. Februar 2019

Drei Monate vor den Europa-Wahlen hat sich ifo-Präsident Clemens Fuest beunruhigt gezeigt über den Zustand der Europäischen Union.

Pressemitteilung — 26. Februar 2019

Die deutschen Unternehmen werden etwas zurückhaltender bei der Mitarbeitersuche. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Februar auf 102,9 Punkte gefallen, nach 103,0 Punkten im Januar. Trotz abkühlender Konjunktur ist der deutsche Arbeitsmarkt weiterhin intakt. Die Zahl der Beschäftigten wird weiter steigen.

Pressemitteilung — 25. Februar 2019

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich etwas aufgehellt. Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im Februar auf 7,2 Saldenpunkte gestiegen, von 6,0 Saldenpunkten im Januar. Die deutsche Industrie behauptet sich in einem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld.

Pressemitteilung — 24. Februar 2019

Ein ausgeweiteter Zollkrieg würde China und den USA erheblich schaden. Chinas Exporte in die USA könnten um 171,3 Milliarden Euro zurückgehen, die US-Exporte nach China um 51 Milliarden Euro, wenn beide Seiten Zölle von 25 Prozent auf alle Waren erheben würden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der ifo-Forscher Gabriel Felbermayr und Marina Steininger für das Forschungsnetz EconPol Europe.

Pressemitteilung — 22. Februar 2019

Die Sorgen in den deutschen Chefetagen nehmen weiter zu. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Februar von 99,3 (saisonbereinigt korrigiert) auf 98,5 Punkte gefallen. Das ist der schlechteste Wert seit Dezember 2014. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage erneut etwas weniger gut. Auch der Pessimismus mit Blick auf die kommenden sechs Monate hat zugenommen. Diese Ergebnisse und andere Indikatoren deuten auf ein Wirtschaftswachstum im ersten Quartal von 0,2 Prozent hin. Die deutsche Konjunktur bleibt schwach.

Pressemitteilung — 21. Februar 2019

Der ifo-Forscher Andreas Peichl hat sich für mehr Chancengerechtigkeit zwischen Männern und Frauen ausgesprochen. „Insbesondere beim Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie gibt es noch viel zu tun“, schreibt er gemeinsam mit ifo-Forscherin Julia Schricker in einem Aufsatz für den ifo Schnelldienst 4/2019. Daran ändert auch das neue Entgelt-Transparenz-Gesetz nichts, wie Peichl und seine Ko-Autorin in dem Aufsatz zeigen.

Pressemitteilung — 21. Februar 2019

Die Haushaltspläne der neuen italienischen Regierung haben dem ifo-Forscher Timo Wollmershäuser zufolge das Potenzial, eine neue Finanzkrise auszulösen. "Der Gleichlauf von Risikoprämien für Banken und Staaten im Euroraum hat seit der Rettung zweier italienischer Banken im Juni 2017 wieder deutlich zugenommen und war zuletzt so hoch wie vor Beginn der Bankenunion", schreibt Wollmershäuser in einem Papier für das Forschungsnetz EconPol Europe. "Es war genau dieser verheerende Zusammenhang zwischen Staaten und Banken, in dem wackelige Bankbilanzen die Zahlungsfähigkeit ihrer Staaten verschlechtern und umgekehrt, den doch die Bankenunion auflösen sollte."

Pressemitteilung — 20. Februar 2019

Die von Sozialminister Hubertus Heil vorgeschlagene Grundrente verfehlt die Ziele, die sich die Politik selbst gesteckt hat. Das zeigen neue Berechnungen der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. „Bei den wirklich Bedürftigen liegt die aufgewertete Rente weiterhin unter dem Niveau der Grundsicherung im Alter“, sagen die Forscher Joachim Ragnitz und Marcel Thum vom ifo Dresden. „Die Berechnungen zeigen vielmehr, dass die wesentlichen Zuwächse bei der Rente für bedürftige Altersrentner aus dem Freibetrag resultieren. Der erfordert aber weiterhin einen Antrag auf Grundsicherung im Alter.“

Pressemitteilung — 19. Februar 2019

Deutschlands Überschuss in der Leistungsbilanz ist das dritte Jahr in Folge gefallen. Er verringerte sich im vergangenen Jahr auf 7,4 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung, nach 7,9 Prozent im Jahr 2017, 8,5 Prozent 2016 und dem Hochpunkt von 8,9 Prozent im Jahre 2015. Die EU hält höchstens sechs Prozent für langfristig tragfähig. Der Rückgang ist auf zwei Ursachen zurückzuführen: So sank der Überschuss beim Warenexport gegenüber Europa, weil die Importe stärker stiegen. Außerdem nahm die Jahreswirtschaftsleistung einschließlich Inflation recht kräftig zu um 3,4 Prozent.

Pressemitteilung — 18. Februar 2019

Das ifo Institut will Hartz IV reformieren. „Die Betroffenen müssen aus der Falle der Niedrig-Einkommen entkommen können. Deshalb möchten wir die Anreize verbessern, mehr zu arbeiten. Derzeit ist das System leider so gebaut, dass mehr Brutto manchmal weniger Netto bedeutet. Mehrarbeit muss sich aber lohnen“, sagt Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen.

Pressemitteilung — 15. Februar 2019

Einige europäische Nato-Länder wie Rumänien, Lettland und Litauen werden schon bald zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für das Militär ausgeben. „Das Vereinigte Königreich erfüllt das Zwei-Prozent-Ziel schon seit Jahren, und Frankreich ist mit 1,8 Prozent auf einem sehr guten Weg“, sagt Niklas Potrafke, Leiter des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz.

Pressemitteilung — 15. Februar 2019

Die deutschen Auto-Exporte in die USA könnten langfristig um fast 50 Prozent zurückgehen, wenn die USA dauerhaft Importzölle von zusätzlichen 25 Prozent erheben würden. Das geht aus neuesten Berechnungen des ifo Instituts hervor. „Diese Zölle würden die gesamten Auto-Exporte aus Deutschland um 7,7 Prozent verringern, was einem Wert von 18,4 Milliarden Euro entspräche“, sagt Gabriel Felbermayr, Leiter des ifo Zentrums für Außenwirtschaft. Exporte aus anderen Sektoren und in andere Länder könnten den gesamtwirtschaftlichen Verlust leicht abmildern, so dass die deutschen Gesamtexporte um 11,6 Milliarden Euro fielen.

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Dr. Cornelia Geißler

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Bereichsleiterin Kommunikation
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Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

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