ifo Mediathek
Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.
Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik
Die Soziale Marktwirtschaft ist ein weithin anerkanntes Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Sie steht für die gelungene Verbindung von wirtschaftlicher Effizienz mit sozialem Ausgleich und gilt deswegen über Deutschland hinaus als Erfolgsmodell. Das Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth befasst sich damit, wie sich staatliches Handeln im Lichte neuer Herausforderungen verändern muss. Zu diesen Herausforderungen gehören der demografische Wandel, die Digitalisierung, der Klimawandel und wirtschaftliche Ungleichheit. Zentrale Fragestellungen sind: Wie kann erreicht werden, dass möglichst viele Menschen Chancen nutzen können, die ihnen eine marktwirtschaftliche Ordnung bietet? Was beeinflusst Einstellungen der Menschen über das Wirtschaftssystem und wirtschaftspolitische Maßnahmen? Wie sollten Anreize in der Wissenschaft und der wirtschaftspolitischen Beratung ausgestaltet sein, um die Grundlagen für Entscheidungen staatlicher und wirtschaftlicher Institutionen zu verbessern?
Zäsur in der europäischen Wettbewerbs- und Industriepolitik: Freie Fahrt für europäische Champions?
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 08, 03-26
Feindliche Übernahme? Chinas Auslandsinvestitionen unter der Lupe
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 08, 27-39
The trade dispute between the US and China – Who wins? Who loses?
ifo Institute, Munich, 2019
ifo Standpunkt Nr. 200: Der dritte Systemwettbewerb
In Debatten über die wirtschaftliche und politische Zukunft Europas wird immer wieder darauf hingewiesen, dass sich die globalen Kräfteverhältnisse nach Asien verschieben, vor allem in Richtung China.