ifo Mediathek

Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

buehne-mediathek_0.jpg
Suche
Suchen
Filter
  • All
  • 0-9
  • #
Filter löschen
39 Treffer:
Thema

Sie sammelt Daten, wertet diese aus und kann Ärzten präzisere Informationen über die bestmögliche Patientenversorgung liefern. Sie sorgt für Fahrsicherheit im Straßenverkehr der Zukunft. Sie entscheidet mit, ob wir den Kredit erhalten oder nicht. Künstliche Intelligenz (KI): die Technologie der Zukunft hält Einzug in Beruf und Alltag. Sie soll unser Leben erleichtern. Sie birgt allerdings auch Gefahren u.a. im Bereich der Kontrolle, des Datenschutzes und dem Verlust von Arbeitsplätzen. .

Thema

In den letzten Jahrzehnten hat das durch wirtschaftliche Öffnung und Globalisierung getriebene Wirtschaftswachstum Milliarden von Menschen Wohlstand beschert und die weltweite Armut reduziert. Diese erfreuliche Entwicklung ging jedoch mit einer hohen Belastung der Umwelt und einer Erosion der natürlichen Lebensgrund-lagen einher. Wirtschaftswachstum auf Kosten der Umwelt stößt jedoch an Grenzen. Natürliche Ressourcen erfüllen auch essenzielle ökonomische Funktionen. Langfris-tiger wirtschaftlicher Wohlstand wird nur möglich sein, wenn der Raubbau an der Natur gestoppt wird.

Thema

Der Strompreis steigt, das Gas wird knapp, der Klimawandel schreitet voran: Die aktuellen Krisen und geopolitischen Veränderungen stellen die Energiepolitik vor große Herausforderungen. Muss sich die Politik zwischen Versorgungssicherheit und Klimaschutz entscheiden? Sollte sie die Atomkraftwerke länger als ursprünglich geplant am Netz lassen? Planen wir weiter mit Erdgas als Brückentechnologie? Es gilt, den Ausbau der Erneuerbaren schneller voranzutreiben, die Energieeffizienz zu steigern und Infrastrukturen auszubauen. Unser Schwerpunkt bündelt Erkenntnisse zur Lösung der akuten Krise und zur künftigen Gestaltung der Energiemärkte. 

Thema

Der Überfall Russlands auf die Ukraine ist nicht nur eine militärische und geopolitische Zäsur. Er verändert auch die wirtschaftliche Lage. Das betrifft sowohl die kurzfristige Konjunkturentwicklung als auch die mittelfristigen Aussichten für Wachstum und Wohlstand.

Thema

Die Alterung der Gesellschaft stellt in den kommenden Jahrzehnten das Gesetzliche Rentensystem in Deutschland vor große Herausforderungen. Bis Mitte der 2030er Jahre wird die Generation der Babyboomer sukzessive in Rente gehen. Was bedeuten diese Verschiebungen für die Gesetzliche Rentenversicherung? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um ein nachhaltig finanzierbares System zu schaffen?

 

Thema

Die Startposition der ersten Post-Merkel-Regierung ist keine einfache. Schon vor der Coronakrise standen erhebliche Herausforderungen an. Worauf sollte sich die Wirtschafts- und Finanzpolitik der nächsten Bundesregierung konzentrieren?

Thema

Die Coronakrise hat Ende 2019 in China ihren Ausgangspunkt genommen und weltweit große gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden verursacht. In den betroffenen Ländern wird sowohl ein Angebotsschock als auch ein Nachfrageschock ausgelöst und damit ergibt sich die wesentliche Schwierigkeit im ökonomischen Umgang mit dem Coronavirus.

Thema

Die Kommunalpolitik nimmt unmittelbaren Einfluss auf das wirtschaftliche und soziale Leben der Bürger*innen vor Ort. Städte, Gemeinden und Landkreise sind daher von zentraler Bedeutung, wenn es um Strukturwandel, demografische Entwicklung und Standortwettbewerb geht. Gleichzeitig stehen die Kommunen in Deutschland vor großen Herausforderungen: knappe öffentliche Mittel, die Modernisierung und Digitalisierung der Kommunalverwaltung, anhaltende Strukturschwäche sowie eine wachsende Kluft in der demografischen Entwicklung zwischen urbanen und ländlichen Räumen.

Thema

Das regionale Gefälle mit Blick auf unterschiedliche Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten, Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Gesundheit ist sowohl in Europa als auch innerhalb von Deutschland teils stark ausgeprägt. Die Förderpolitik ist daher ein zentraler Hebel, um die Entwicklung von wirtschaftlich sowie strukturell schwächeren Regionen zu unterstützen und um gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen.

Thema

Immer weniger junge Menschen finanzieren die Renten der alternden Bevölkerung. Eine sinkende Zahl von Erwerbsfähigen erwirtschaftet, was der Sozialstaat an Leistungen bereithält. Unternehmen müssen ihre Personalpolitik an den demografischen Realitäten ausrichten. Und auch die Kommunen sind langfristig dazu gezwungen, ihre Leistungen anzupassen: bei wachsender Bevölkerungszahl Kitas und Schulen bauen, bei sinkender Einwohnerzahl die öffentliche Verwaltung und Infrastruktur nach unten korrigieren. Gerade weil demografische Prozesse so langsam ablaufen, geraten die dabei entstehenden gesellschaftspolitischen Herausforderungen, gerne in den Hintergrund. Diese vielfältigen Veränderungen lassen sich jedoch umso eher bewältigen, je früher die Fakten und Handlungsoptionen auf dem Tisch liegen.

Thema

Freier Handel führt dazu, dass alle Länder genau jene Güter herstellen, für die sie komparative Vorteile besitzen, sprich, diese mit geringerem Ressourceneinsatz herstellen als andere Güter. Er erhöht damit die Konsummöglichkeiten der Menschen im Vergleich zu einer Situation ohne Handel (Autarkie). Längerfristig erlaubt Spezialisierung durch Handel auch stärkeres Produktivitätswachstum.

Thema

Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Andere europäische Länder kämpfen mit Jugendarbeitslosigkeit und Abwanderung der jungen Bevölkerung. In Deutschland ermöglichten umfassende Reformen, die Massenarbeitslosigkeit der 1990er Jahre weitgehend abzubauen und Zuwanderer in den Arbeitsmarkt zu integrieren. 

Thema

Mit dem europäischen Grünen Deal hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine neue Wachstums- und Klimastrategie definiert. Diese hat zum Ziel, Treibhausgasemissionen zu senken und gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen, wobei die Ausgestaltung und Umsetzung noch mit vielen Fragezeichen versehen werden muss. Während in der EU bis 2050 die Klimaneutralität erreicht werden soll, sind die Ziele in Deutschland etwas weniger ehrgeizig gesteckt: Das Ziel der Bundesregierung ist, die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren und bis zum Jahr 2050 insgesamt 80 bis 95% weniger Treibhausgase auszustoßen als 1990.

Thema

Der Populismus erlebt nicht nur in den USA, sondern auch in Europa seit einigen Jahren einen Höhenflug. Das zeigt sich an der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, der Regierungskrise in Großbritannien, den Zugewinnen des Rassemblement National in Frankreich, der AfD in Deutschland und den Erfolgen der Lega und der Cinque Stelle in Italien.

Thema

Die Europäische Union ist eine Erfolgsgeschichte für Europa. Der europäische Einigungsprozess ist allerdings ins Stocken geraten. Die wirtschaftliche Entwicklung geht in einigen Ländern der Europäischen Union auseinander und die Unzufriedenheit mit der EU nimmt vielerorts zu. Zudem steht die Europäische Union heute vor neuen und teils größeren Herausforderungen als noch vor einigen Jahren: Die Folgen der Eurokrise, die Migrationskrise, der Klimawandel, der Brexit und zuletzt die Coronakrise verlangen neue Lösungsansätze und haben teils intensive Debatten über Reformen und die künftige Rolle der EU ausgelöst.

Thema

Infolge der globalen Finanzkrise ist der Schuldenstand in den europäischen Volkswirtschaften deutlich angestiegen: In den EU-27 stiegen die Schulden zwischen 2008 und 2010 von 65,0 auf 80,5 Prozent des BIP und bis 2014 weiter auf 86,6 Prozent. Im Rahmen dieser zunehmenden Staatsverschuldung sind einige kleinere und stark verschuldete Länder Europas zunehmend in Bedrängnis geraten. In Frankreich blieb die Staatsverschuldung seither beispielsweise konstant bei über 95 Prozent, in Italien bei über 130 Prozent, und in Griechenland gar bei mehr als 180 Prozent des BIP.

Thema

Im dritten Systemwettbewerb konkurrieren die westlichen Demokratien mit einem autoritären Staatskapitalismus, der in China anzutreffen ist, aber in Varianten auch in Russland und anderen, kleineren Staaten wie etwa Vietnam.

Thema

Globalisierung, die immer stärker werdende Integration der weltweiten Güter-, Arbeits- und Kapitalmärkte, bietet große Chancen, aber auch viele Gefahren. Damit die Chancen zu echten Wohlfahrtsvorteilen führen, sind geeignete wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen auf nationaler aber auch auf internationaler Ebene notwendig. Die Vorteile von Freihandel haben Volkswirte von jeher beschäftigt.

Thema

Mitte Juni 2019 einigten sich die Koalitionspartner auf einen Kompromiss für die Reform der Grundsteuer. Er sieht zwar eine bundesweit einheitliche Berechnung vor, die den Wert des Bodens und die durchschnittliche Miete als Grundlage heranzieht, räumt den Ländern aber durch eine sogenannte Öffnungsklausel Spielraum für eigene Gestaltungsmöglichkeiten ein. Die Neuregelung verlangt die Änderung des Grundgesetzes: Der Bund soll die Gesetzgebungskompetenz für die Grundsteuer erhalten. Bundesrat und Bundestag stimmten der Grundgesetzänderung zu.

Thema

Die Debatte um die Zusammensetzung der öffentlichen Finanzen hinsichtlich der Einnahmen- und Ausgabenseite ist der Kern, wenn es um die Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik geht. Dabei sind solide öffentliche Finanzen nicht nur für die gegenwärtige Entwicklung, sondern insbesondere für die Belastung zukünftiger Generationen maßgeblich. Wie muss die öffentliche Finanzwirtschaft ausgestaltet werden, damit der Staat auch künftig seinen Aufgaben nachkommen kann?

Kontakt
Dr. Cornelia Geißler

Dr. Cornelia Geißler

Bereichsleiterin Kommunikation
Tel
+49(0)89/9224-1429
Fax
+49(0)89/985369
Mail
Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

Dr. Maria Kuwilsky-Sirman

Teamleitung für Digitale Kommunikation
Tel
+49(0)89/9224-1333
Mail
Das könnte Sie auch interessieren

Übersichtsseite

Newsroom

Organisationseinheit

Kommunikation