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Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

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Pressemitteilung — 31. Januar 2024

Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im Januar leicht gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die regionale Wirtschaft Ostdeutschlands stieg im Vergleich zum Dezember um 0,4 Punkte auf 89,0 Punkte. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage noch genauso wie im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen geringfügig an.

Pressemitteilung — 31. Januar 2024

Mehr konsumnahe Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo Preiserwartungen für diese Branchen stiegen von 32,3* Punkten im Dezember auf 32,9 im Januar. Vor allem bei den konsumnahen Dienstleistern nahmen die Preiserwartungen spürbar zu, von 37,3* auf 42,1 Punkte. Im Einzelhandel hingegen sank der Anteil der Unternehmen, der Preisanhebungen plant. Der Saldo ging von 30,0* auf 28,6 Punkte zurück. „Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten nur langsam sinken“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 30. Januar 2024

Das ifo Institut erwartet im ersten Vierteljahr 2024 ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung. „Nach unserer aktuellen ifoCAST-Schätzung dürfte das Bruttoinlandsprodukt um weitere 0,2 Prozent zurückgehen”, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 29. Januar 2024

Die Bereitschaft der Unternehmen in Deutschland, Personal einzustellen, hat abgenommen. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im Januar auf 95,5 Punkte, nach 96,5 Punkten im Dezember. „Die wirtschaftlich schwierige Lage spiegelt sich nun auch in den Personalplanungen wider“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die Unternehmen sind eher zurückhaltend bei Neueinstellungen. Erste Entlassungen werden wahrscheinlicher.“

Pressemitteilung — 29. Januar 2024

Das von der Ampel-Regierung geplante Klimageld findet in der deutschen Bevölkerung nur geringe Zustimmung. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Ludwig Erhard ifo Zentrums für Soziale Marktwirtschaft in Kooperation mit dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM).

Pressemitteilung — 26. Januar 2024

Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sanken im Januar auf -8,4 Punkte, von -7,1 Punkten im Dezember. „Die deutsche Exportwirtschaft startet schlechter ins neue Jahr“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die Exporteure brauchen neue Impulse.“

Pressemitteilung — 25. Januar 2024

Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zu Jahresbeginn weiter verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 85,2 Punkte gefallen, nach 86,3 Punkten im Dezember. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage schlechter. Auch die Erwartungen für die kommenden Monate fielen erneut pessimistischer aus. Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession fest.

Pressemitteilung — 24. Januar 2024

Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose für 2024 gekappt auf 0,7%, von 0,9%, die es noch Mitte Dezember vorhergesagt hatte. „Mit dem nun im Haushaltsausschuss vereinbarten Bundeshaushalt wurden nach unserer Schätzung zusätzliche Einsparungen in Höhe von knapp 19 Milliarden Euro beschlossen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 23. Januar 2024

Das ifo Institut in München wird am 24. Januar 75 Jahre alt. Es ist aus einer Fusion zweier Institute hervorgegangen: der Informations- und Forschungsstelle für Wirtschaftsbeobachtung und dem Süddeutschen Institut für Wirtschaftsforschung, das Ludwig Erhard 1946 gegründet hatte. Heute steht es für exzellente wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Politikberatung mit internationaler Ausstrahlung.  

Pressemitteilung — 23. Januar 2024

Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten für das laufende Jahr eine Wachstumsrate von durchschnittlich 2,6%. Dies entspricht in etwa dem Vorjahreswert von 2,7%. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik.

Pressemitteilung — 22. Januar 2024

Kräftige Exportüberschüsse als Ausdruck der wirtschaftlichen Stärke Bayerns gehören nach einer neuen Studie des ifo Instituts der Vergangenheit an. Das Bundesland muss sich damit von einem wesentlichen Markenzeichen seines rasanten Wirtschaftsaufschwungs der Nachkriegszeit verabschieden. Bereits seit 2019 ist Bayern kein Nettoexporteur von Gütern mehr, das heißt, es bezieht mehr Waren aus dem Ausland als es exportiert.

Pressemitteilung — 19. Januar 2024

Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich verschlechtert. Der Wert fiel im Dezember 2023 auf -15,2 Punkte, nach -13,0* im November. „Die Talsohle in der Chemiebranche scheint zwar erreicht zu sein, ein baldiges Aufwärts ist allerdings noch nicht in Sicht“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut. Die aktuelle Geschäftslage bewerteten die Unternehmen im Dezember weniger negativ als im Vormonat. Die Geschäftserwartungen haben sich allerdings deutlich verschlechtert auf -14,6 Punkte von -6,5* Punkten im November.

Pressemitteilung — 18. Januar 2024

Für Unternehmen ist es etwas leichter geworden, neue Kredite zu bekommen. 25,6% jener Unternehmen, die gegenwärtig Verhandlungen führen, berichteten im Dezember von Zurückhaltung bei den Banken. Im September waren es noch 29,2%. „Die Banken bleiben bei der Kreditvergabe aber weiterhin vorsichtig“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen.

Pressemitteilung — 17. Januar 2024

Arbeit führt in Deutschland immer zu höheren Einkommen als Nichtstun.  Wer arbeitet und alle Sozialleistungen in Anspruch nimmt, die ihm zustehen, hat immer mehr verfügbares Einkommen als jemand, der nicht arbeitet und nur Sozialleistungen bekommt. Das haben Berechnungen des ifo Instituts ergeben.

Pressemitteilung — 16. Januar 2024

Das ifo Institut Dresden hat sich dafür ausgesprochen, das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. „Einige unserer Nachbarländer haben das bereits beschlossen, so die Niederlande, Schweden und Finnland“, sagt ifo-Rentenexperte Joachim Ragnitz.

Pressemitteilung — 15. Januar 2024

In den nächsten drei Jahren steht bei 43% der Familienunternehmen eine Unternehmens- oder Anteilsübertragung an. „Vor allem die größeren Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern planen in den nächsten drei Jahren den Generationenwechsel, und zwar 50% von ihnen“, sagt Annette von Maltzan vom ifo Institut. Diese Zahlen haben das Institut und die Stiftung Familienunternehmen 2023 mit Hilfe ihrer gemeinsamen Datenbank FamData per Umfrage ermittelt und in einem Aufsatz im aktuellen ifo Schnelldienst  analysiert.

Pressemitteilung — 12. Januar 2024

Die Leistungen von Zuwandererkindern leiden besonders, wenn viele leistungsschwache Mitschüler*innen in einer Klasse sind. Das gilt für Schüler*innen, die aus einem benachteiligten Umfeld kommen, die ein geringeres schulisches Leistungsniveau aufweisen, die zu Hause nicht die Sprache des Einwanderungslandes sprechen, oder deren Eltern beide im Ausland geboren wurden. Das haben Forscherinnen vom ifo Institut und der Universität Mailand-Bicocca anhand von Daten aus Italien herausgefunden.

Pressemitteilung — 11. Januar 2024

Der Geschäftsklimaindex für die deutsche Autoindustrie blieb im Dezember 2023 nahezu unverändert auf niedrigem Niveau. „Die Unternehmen der Branche sahen dem Jahr 2024 aber generell leicht optimistischer entgegen als noch im November“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

Pressemitteilung — 10. Januar 2024

Im Wohnungsbau ist das ifo-Geschäftsklima auf ein Allzeittief seit 1991 gefallen. Die Stimmung im Dezember erreichte nur noch -56,8 Punkte, nach -54,4 im Vormonat. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebung 1991. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Lage greift immer weiter um sich. Außerdem befürchten die Unternehmen für das erste Halbjahr 2024 weitere Geschäftseinbußen. „Obwohl die Zinsen für Baufinanzierungen zuletzt wieder gesunken sind, ist noch keine Entspannung in Sicht“, sagt Klaus Wohlrabe, der Leiter der ifo-Umfragen.
„Die außergewöhnlich schwachen Erwartungen zeigen, dass die Firmen aktuell keine Hoffnung haben. Die Perspektiven für 2024 sind düster“, sagt Wohlrabe.

Pressemitteilung — 9. Januar 2024

Die EU-Exporte nach Russland sind seit Beginn des Kriegs in der Ukraine im Frühjahr 2022 auf 37 Prozent des Vorkriegsniveaus zurückgegangen. „Ein Grund für das immer noch hohe Exportvolumen nach Russland ist, dass insgesamt nur 32 Prozent aller Produkte aus der EU sanktioniert sind. Bei Luxusgütern ist beispielsweise der Export von Champagner nach Russland sanktioniert, nicht aber von Prosecco“, sagt Feodora Teti, stellvertretende Leiterin des ifo Zentrums für Außenwirtschaft. Hinzu komme, dass viele der sanktionierten EU-Waren indirekt über Drittländer nach Russland geliefert werden könnten, wie Auswertungen der neuen ifo Sanktionsdatenbank nahelegen.

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Dr. Cornelia Geißler

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Bereichsleiterin Kommunikation
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Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

Dr. Maria Kuwilsky-Sirman

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