ifo Mediathek
Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland blüht mit Frühlingsanfang auf
Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im März deutlich von 88,6 auf 90,0 Punkte gestiegen. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage etwas besser als im Vormonat und hoben auch ihre Geschäftserwartungen leicht.
Geschäftsklima im Einzelhandel deutlich verbessert
Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im März spürbar aufgehellt. Der Indikator zur Bewertung der aktuellen Geschäftslage stieg auf -7,3 Punkte, nach -18,1 Punkten im Februar. Die Geschäftserwartungen verbesserten sich deutlich. „Das Ostergeschäft ist für viele Einzelhändler offenbar ein Lichtblick gewesen“, erklärt Patrick Höppner.
ifo Geschäftsklimaindex gestiegen (März 2024)
Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich merklich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im März auf 87,8 Punkte gestiegen, nach 85,7 Punkten im Februar. Insbesondere die Erwartungen der Unternehmen fielen deutlich weniger pessimistisch aus. Die deutsche Wirtschaft sieht einen Silberstreif am Horizont.
ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2024: Deutsche Wirtschaft wie gelähmt
Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 0,2% gekürzt, von 0,7% noch im Januar und 0,9% im Dezember. Für das kommende Jahr aber erhöhte es seine Schätzung um 0,2% auf 1,5% Wachstum.
ifo Geschäftsklimaindex gefallen (Dezember 2023)
Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Dezember auf 86,4 Punkte gefallen, nach 87,2 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im November. Die Unternehmen waren weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Zudem blickten sie skeptischer auf das erste Halbjahr 2024. Die Konjunktur bleibt auch in der Weihnachtszeit schwach.